
Festtag in Kiel am Samstag, dem 11. Januar, war geprägt von einer kritischen Betrachtung des Hallenfußballs. SHFV-Präsident Uwe Döring stellte fest, dass „Fußball mehr gekämpft als gespielt wurde“, eine Einschätzung, die von mehreren Trainern geteilt wird. In diesem Kontext übte Björn Sörensen, Trainer des SV Todesfelde, scharfe Kritik an einem Schiedsrichter und äußerte Unzufriedenheit mit den Entscheidungen während des Turniers, was zu hitzigen Diskussionen führte.shz.de berichtet, dass …
Der SV Todesfelde präsentierte inzwischen ein neues Trainerteam, das speziell für die Oberliga-Mannschaft zusammengestellt wurde. Björn Sörensen führt das Team an, unterstützt von Dirk „Helle“ Hellmann als Co-Trainer. Vereinspräsident Holger Böhm zeigte sich positiv über die Trainerfindung, während der sportliche Leiter Sven Tramm die Überzeugung von Sörensen und Hellmann betonte. Teammanager Timo Gothmann lobte die menschlichen und fachlichen Qualitäten der neuen Trainer. Die Entscheidung für dieses Trainerteam wurde einstimmig im neu gegründeten „Tofe-Zirkel“ getroffen, was die Unterstützung innerhalb des Vereins hebt. Sörensen bezeichnet den SV Todesfelde als einen „geilen Verein“ und blickt mit Vorfreude auf die Zusammenarbeit. Auch Hellmann betonte die Leidenschaft und das Herzblut, die der Verein vermittelt, und freut sich auf die Interaktion mit der Mannschaft und den Fans.svtodesfelde.de informiert darüber, dass …
Sportpsychologie im Fußball
Ein zusätzlicher Aspekt, der in der Fußballwelt an Relevanz gewinnt, ist die Rolle der Sportpsychologie. Laut Experten ist professionelle Sportpsychologie in diesem Bereich für viele Sportpsychologen ein berufliches Traumziel, jedoch ist der Weg dorthin oft lang und mit Herausforderungen behaftet. Insbesondere mangelt es an Akzeptanz und Vertrauen, was die Anzahl der Vereine betrifft, die Vollzeit-Sportpsychologen beschäftigen. So wurde festgestellt, dass wenig öffentliche Wahrnehmung für die sportpsychologische Arbeit existiert.Die-sportpsychologen.de beschreibt, dass …
Das Millerntor-Stadion, die Heimat des FC St. Pauli, hat im Sommer 2023 offensiv nach einem Sportpsychologen gesucht. Laut Uwe Stöver, dem Sportchef des Vereins, wurden hohe Ansprüche an den neuen Sportpsychologen formuliert, um Teamzusammenhalt und Mentalität zu fördern. Allerdings hat der FC St. Pauli Schwierigkeiten, geeignete Kandidaten zu finden, da der Markt für Sportpsychologen als intransparent gilt und es herausfordernd ist, qualitativ hochwertige Informationen zu erhalten. Die Akquise von Personal in Bundesligisten erfolgt häufig über persönliche Kontakte, was die Situation zusätzlich kompliziert.