
Am 21. März 2025 informierte der Polizeiticker für den Kreis Rendsburg-Eckernförde über verschiedene aktuelle Ereignisse. Die Berichterstattung umfasste Unfälle, Sperrungen und weitere wichtige Mitteilungen von der Polizei sowie Feuerwehr aus der Region. Experten raten dringend zur Nutzung der Notrufnummer 112 für Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste in Notfällen. In diesen Situationen sollten Betroffene umgehend den Notruf wählen, Erste Hilfe leisten, wenn möglich, und sich am Unfallort aufhalten, um bereitgestellte Informationen zu liefern. Wichtige Details, wie die Anzahl der Betroffenen und der Hergang, sollten ebenfalls erfasst werden.
Eine traurige Meldung hat die Region jedoch getroffen: Am 17. Oktober 2024 ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der L 328 in Timmaspe, im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Der Unfall geschah gegen 11:40 Uhr, als ein Kleintransporter und ein PKW kollidierten. Die 28-jährige Fahrerin des PKW wurde schwer verletzt und ins FEK Neumünster eingeliefert, jedoch ohne Lebensgefahr. Der 45-jährige Fahrer des Kleintransporters sowie dessen Beifahrerin zogen sich leichtere Verletzungen zu.
Unfallhergang und Folgen
Der Unfall ereignete sich, als eine Fahrzeugschlange aus Neumünster in Richtung Rendsburg fuhr. Vorne in der Reihe befanden sich mehrere LKW und PKW. Der Kleintransporter war in einen Überholvorgang verwickelt, was schließlich zur Kollision führte, als die 28-Jährige plötzlich nach links in einen Feldweg abbiegen wollte. Ihr PKW wurde bei dem Zusammenstoß in einen Graben geschleudert. Die Straße wurde daraufhin voll gesperrt, um die Unfallaufnahme und notwendige Reinigungsarbeiten durchzuführen.
Die Verkehrsteilnehmer wurden umgeleitet, während die Feuerwehr vor Ort Unterstützung leistete. Über die Schadenshöhe des Unfalls ist bislang keine genaue Angabe gemacht worden, jedoch bleibt die Anzahl der verletzten Personen auf drei festgelegt. Die Reinigungsarbeiten an der Fahrbahn dauern an, was die Situation für die Anwohner zusätzlich erschwert.
Unterstützung nach Notfällen
In der Region gibt es verschiedene Anlaufstellen für Menschen, die nach einem Notfall Unterstützung brauchen. Laut Seelengrund-Beratung stehen Experten bereit, um in dringenden, nicht lebensbedrohlichen medizinischen und psychischen Fällen zu helfen. Auf den bereitgestellten Informationsportalen sind zahlreiche Hilfeangebote aufgelistet, von der Telefonseelsorge bis hin zu speziellen Beratungsstellen für verschiedene Notlagen. Diese Netzwerke sollen sicherstellen, dass Menschen in Krisensituationen die notwendige Hilfe schnell erreichen können.
Unfälle wie der in Timmaspe verdeutlichen die Wichtigkeit von Sicherheitsbewusstsein und schnellen Reaktionen im Notfall. Die Region steht vor der Herausforderung, nicht nur die unmittelbaren Folgen solcher Vorfälle zu bewältigen, sondern auch die Langzeitfolgen für die Betroffenen zu berücksichtigen.