Segeberg

Schwerer Unfall in Elmshorn: Radfahrer von Leichenwagen erfasst!

Am 15. Februar 2025 berichtet der Polizeiticker für den Kreis Segeberg über aktuelle Vorfälle, die sowohl die Sicherheit der Bürger als auch das Verkehrsaufkommen in der Region betreffen. In den Meldungen werden Unfälle, Sperrungen, Feuer und vermisste Personen sowie Gewalt und Verbrechen in Bad Segeberg und Umgebung thematisiert. Zudem gibt es wichtige Informationen zur Verkehrslage und zur Kriminalität im Kreis Segeberg.

Besonders hervorgehoben wird das Notfallverhalten für die Bürger: Im Ernstfall sollte die Notrufnummer 112 gewählt und Erste Hilfe geleistet werden, sofern dies sicher möglich ist. Es ist wichtig, am Ort des Geschehens zu bleiben, wertvolle Informationen zu sammeln und die Anweisungen der Rettungskräfte zu befolgen. Ein ruhiges und unterstützendes Verhalten ist ebenfalls unerlässlich, und auch nach einem Notfall sollte ärztliche Hilfe und psychologische Unterstützung in Anspruch genommen werden. Diese Informationen stammen von kn-online.de.

Schwerer Unfall mit Leichenwagen

Ein schwerer Unfall ereignete sich am Freitagnachmittag, den 14. Februar 2025, als ein 16-jähriger Radfahrer in Raa-Besenbek bei Elmshorn von einem Leichenwagen erfasst wurde. Der Jugendliche hatte versucht, die B431 zu überqueren, als der Leichenwagen, der zum Zeitpunkt des Unfalls leer war und einen Sonderauftrag hatte, nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Der Radfahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht. Der Aufprall führte dazu, dass die Frontscheibe des Leichenwagens beschädigt wurde, das Fahrzeug musste schließlich abgeschleppt werden. Die B431 war für fast eine Stunde in beide Richtungen gesperrt. Diese Informationen sind bei ndr.de zu finden.

In der Umgebung gab es am selben Tag weitere Aktivitäten: Etwa 100 Personen von Fridays for Future gingen in Elmshorn auf die Straße. Zudem sind für den 15. Februar in Kaltenkirchen eine Lichterkette mit rund 200 Teilnehmern und eine Demonstration in Bad Segeberg angemeldet. Auch in Wakendorf II musste man nach einem Wasserrohrbruch am Donnerstagabend handeln. Die Hauptleitung wurde repariert und der Wasserabbruch dauerte fast 14 Stunden, was dazu führte, dass die Grundschule und der Kindergarten am Freitag geschlossen blieben.

Kriminalität und Verkehrssicherheit

Die Polizei berichtet außerdem von einem Schockanruf, der sich am Mittwoch ereignete: Eine 87-jährige Frau aus Bad Oldesloe wurde von einem falschen Polizisten kontaktiert, der eine Kaution von 120.000 Euro forderte. Die Seniorin informierte die Polizei, die den 51-jährigen Betrüger am vereinbarten Treffpunkt festnehmen konnte. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Zusätzlich sind die Schulen in Schleswig-Holstein mit Herausforderungen wie Lehrermangel und sanierungsbedürftigen Räumen konfrontiert. Um dem entgegenzuwirken, veranstalten mehrere Schulen Tage der offenen Tür, während die Anmeldephase für das neue Schuljahr im März beginnt. Dies alles wird im Kontext der aktuellen Bildungspolitik und der Notwendigkeit einer soliden Verkehrsüberwachung besprochen, die unter anderem durch die seit 2018 laufende Verkehrssicherheitsaktion „sicher.mobil.leben – Brummis im Blick“ verstärkt wird. Diese Initiative zielt darauf ab, den gewerblichen Güter- und Personenverkehr zu überwachen und Unfällen im Straßenverkehr vorzubeugen, insbesondere mit Lkw.

Durch die koordinierten Kontrollen, die von der Deutschen Hochschule der Polizei in Zusammenarbeit mit anderen Behörden durchgeführt werden, soll die Verkehrssicherheit entscheidend verbessert werden. Berufskraftfahrer stehen unter hohem Druck und tragen die Verantwortung für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Im Jahr 2018 gab es bundesweit 28.631 Lkw-Unfälle, bei denen 39.500 Personen verletzt und 762 Menschen getötet wurden. Diese Thematiken sind Teil der anhaltenden Bemühungen, sowohl die Verkehrssicherheit als auch die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und verbessern, wie schleswig-holstein.de verdeutlicht.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
kn-online.de
Weitere Infos
ndr.de
Mehr dazu
schleswig-holstein.de

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