Stormarn

Geistervilla in Großhansdorf: Dunkles Geheimnis für 890.000 Euro!

Die beliebte ARD-Serie „Nord bei Nordwest“ wird mit einer neuen Folge, die in der denkmalgeschützten Funck-Villa in Großhansdorf gedreht wurde, fortgesetzt. In dieser Episode wird das dunkle Geheimnis eines Ortes enthüllt, an dem zwei Frauen ihr Leben verloren. Die Villa, die einst ein kultureller Treffpunkt war, steht jetzt zum Verkauf für 890.000 Euro. Die Zuschauer können einen exklusiven Einblick in das Anwesen in der ARD-Mediathek erhalten oder die Folge heute Abend um 20.15 Uhr im Fernsehen ansehen, wie ln-online berichtet.

In der neuen Folge mit dem Titel „Das Nolden-Haus“ steht Lena Helbing, verkörpert von Joanna Kitzl, im Mittelpunkt. Ihr Einzug in die Villa wird von übernatürlichen Ereignissen begleitet, denn der Geist von Inge Nolden soll dort spuken. Die Hauptcharaktere Hauke, Hannah und Jule sind gefordert, ein Rätsel aus der Vergangenheit zu lösen. Während der Dreharbeiten, die im Februar abgeschlossen wurden, war eine Umwandlung der Umgebung notwendig, sodass Großhansdorf in das fiktive Dorf Schwanitz an der Ostsee verwandelt wurde. Um den Geräuschpegel während der Dreharbeiten zu reduzieren, wurde ein Tempolimit von 30 km/h eingeführt, so moin.de.

Das Schicksal der Funck-Villa

Die Immobilienmaklerin Ulrike Dreyer äußerte, dass während der Dreharbeiten viele Anpassungen am Gebäude notwendig waren. Ein möglicher Verkauf der Villa ist im Gespräch, ebenso wie die Idee, das Anwesen als Sitz für eine Stiftung oder ein Unternehmen anzubieten. Aktuell bleibt jedoch unklar, wie es mit dem wertvollen, mit Jugendstil-Elementen versehenen Gebäude weitergehen wird. Ein privater Verkauf wäre ebenfalls denkbar, erklärt Dreyer.

In einer anderen Entwicklung startete am Mittwoch der Prozess gegen zwei mutmaßliche Einbrecher, die in Lübeck und Hamberge mehrere Häuser heimsuchten. Der jüngere der beiden Täter gilt als treibende Kraft des Verbrechens, während beide in Untersuchungshaft sitzen und mehrjährigen Haftstrafen drohen. Die entwendeten Gegenstände, darunter wertvoller Goldschmuck, haben die Taten besonders schwerwiegend gemacht. Dies berichtet ln-online.

Lokale Gemeinschaft und Freizeitmöglichkeiten

Großhansdorf, die Gemeinde, in der die Funck-Villa steht, bietet ein charmantes Wohnumfeld mit etwa 9.000 Einwohnern, einer waldreichen Landschaft und einer Vielzahl an Villen und Einfamilienhäusern. Es gibt gute Anbindungen an die U-Bahn-Linie U1, die eine schnelle Fahrt nach Hamburg ermöglicht. Die medizinische Versorgung ist umfassend, mit Fachärzten und Kliniken wie der Park-Klinik Manhagen. Zudem stehen Freizeiteinrichtungen zur Verfügung, einschließlich Sportvereinen und Golfplätzen, was das Leben in dieser Gemeinde sehr attraktiv macht, ergänzt durch engelvoelkers.com.

Zusätzlich besuchten in Bad Oldesloe drei Schüler der Theodor-Mommsen-Schule die Verleihung des Nickeleit-Stipendiums, das ihnen die Teilnahme an Projekten ermöglicht, die ihre beruflichen Ambitionen unterstützen. Weitere gute Nachrichten aus der Region sind die Sternsinger, die 9.000 Euro für die weltweite Aktion „Kinderrechte“ gesammelt haben. Diese Spenden sollen einen positiven Einfluss auf das Leben von Kindern in anderen Ländern haben.

Schließlich wird auch die Situation mit den Wölfen in der Region beobachtet, da kürzlich ein Wolf in Ahrensbök und Scharbeutz gesichtet wurde. Wolfsgutachter haben Speichelproben von verletzten Schafen in Sarkwitz entnommen, um herauszufinden, ob es sich um einen Angriff handelt. Die Ergebnisse werden innerhalb der nächsten zwei Wochen erwartet.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
ln-online.de
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